ZDK-Geschäftsführerkonferenz mit den Landesverbänden Der Weg für die AÜK ist frei

Von Doris Pfaff

Beim Treffen der Landesverbände mit dem ZDK und den Fabrikatsvertretern ging es vor allem um Themen, die dem Kfz-Gewerbe neben der Pandemie besonders stark unter den Nägeln brennen: GVO, AÜK, i-Kfz und die Abgasnorm Euro 7.

Das jährliche Treffen der Landesverbände mit den Geschäftsführern des ZDK und den Vertretern der Fabrikatsverbände fand erneut nur online statt.
Das jährliche Treffen der Landesverbände mit den Geschäftsführern des ZDK und den Vertretern der Fabrikatsverbände fand erneut nur online statt.
(Bild: Pfaff/»kfz-betrieb«)

Ein echtes Zusammenkommen war nicht möglich: Die Geschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) konnten sich beim jährlichen Treffen mit den Landes- und Fabrikatsverbänden nur virtuell austauschen.

Auf der Tagesordnung standen zunächst die Folgen der Corona-Pandemie. Diese verlangen dem Kfz-Gewerbe viel ab. Alle Bemühungen, den stationären Kfz-Handel aus der Schließungsanordnung zu holen, seien trotz intensivster Verbandsarbeit bislang erfolglos gewesen, sagte Hauptgeschäftsführer Axel Koblitz.