Die automobilen Trüffel einer Rundreise

Autor Jakob Schreiner |

Auf der Suche nach der besten freien Werkstatt 2019 besuchte die »kfz-betrieb«-Jury auf ihrer Rundreise Betriebe in ganz Deutschland. Dabei hat sie nebenbei auch einige kuriose, seltene oder besondere Fahrzeuge entdeckt.

Auch die automobilen Schätzchen, wie dieser Manta A, müssen irgendwann der Werkstatt einen Besuch abstatten.
Auch die automobilen Schätzchen, wie dieser Manta A, müssen irgendwann der Werkstatt einen Besuch abstatten.
(Bild: Schreiner/»kfz-betrieb«)

Der Großteil der Fahrzeuge, die in Deutschlands Kfz-Werkstätten tagtäglich gewartet und repariert werden, dürften in der Regel nicht für viel Aufsehen sorgen. Doch auch die nicht-alltäglichen Fahrzeuge müssen irgendwann auf die Hebebühne. Einige dieser Fahrzeuge konnte die Jury des deutschen Werkstattpreises auf ihrer Rundreise in den Kfz-Betrieben entdecken.

Die Fundstücke der Service-Tour sind in der nachfolgenden Bildergalerie zusammengefasst:

Bildergalerie
Bildergalerie mit 29 Bildern

Insgesamt legte die »kfz-betrieb«-Jury über 2.000 Kilometer quer durch Republik zurück und machte sich von den Qualitäten der Bewerber vor Ort selbst ein Bild. Der Deutsche Werkstattpreis 2019 wird am 18. Oktober im Würzburger Vogel Convention Center (VCC) verliehen.

Übrigens ist für die Besucher der „Fachtagung Freie Werkstätten und Servicebetriebe“ die Teilnahme an der Preisverleihung kostenlos. Die Fachtagung steht ganz im Zeichen der Elektromobilität. Branchenexperten zeigen auf, was die Elektromobilität für die freien Werkstätten bedeutet und was sie tun müssen, damit sie nicht von einem immer größeren Teil des Wartungs- und Reparaturmarkt ausgegrenzt werden.

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