Die großen Autohändler: Feser-Graf-Gruppe
Mit Fusionen ist die Autohausgruppe aus der Metropolregion Nürnberg in den letzten Jahren stark gewachsen. Inzwischen hat sie auch ihre Managementstruktur der gewonnenen Größe angepasst.

Wachstum ist notwendig – das ist seit Jahren das Motto der Feser-Graf-Gruppe. Im Gegensatz zu vielen Kollegen sieht das Management reine Übernahmen aber nicht als die richtige Strategie an. Vielmehr setzt Feser-Graf darauf, neue Betriebe in die Struktur der Autohausgruppe einzugliedern, ohne an den Eigenheiten und damit auch den Stärken der neuen Betriebe zu rühren.
Mit diesem Konzept ist die Unternehmensgruppe bisher gut gefahren. Schließlich entstand die Feser-Graf-Gruppe selbst aus dem Zusammenschluss zweier Autohäuser, ohne dass einer von ihnen seine Identität aufgeben musste. Die Fusion von Feser und Graf zur Feser-Graf-Gruppe war der Startschuss für den Ausbau zur heutigen imponierenden Größe. Die Gruppe, die sich nach wie vor als Familienunternehmen betrachtet, gehört mit über 1.800 Mitarbeitern in 36 Betrieben zu einer der größten Autohandelsketten in Deutschland. Das Unternehmen wird 2015 einen Umsatz von 1,05 Milliarden Euro erwirtschaften. Die Betriebe der Feser-Graf-Gruppe erstrecken sich von Nürnberg über Fürth, Erlangen, Forchheim, Höchstadt, Schwabach, Roth, Ansbach, Lauf, Herzogenaurach bis hin nach Bernburg und Magdeburg.
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