Die großen Autohändler: Hermann
Zwei Schauräume haben das Angebot der Hermann-Gruppe ergänzt. Dank der Nähe zu den bisherigen Standorten entstehen Mobilitätszentren mit einem funktionierenden Markenangebot und der Chance auf überdurchschnittliche Marktanteile.

Wenn Wolfgang Hermann zwischen den Standorten der Autohausgruppe Hermann unterwegs ist, sitzt er in einem Renault Espace Initiale. Die Fahrzeugwahl liegt natürlich nahe, denn mit Renault – und damit auch mit der Konzernschwester Dacia – ist das Autohaus seit der Unternehmensgründung vor 54 Jahren gut verbunden. In sechs Städten handelt die Hermann-Gruppe mit Autos, in allen sechs mit Renault- und Dacia. Daneben vertritt die Gruppe zugleich mit wachsender Stück- und Standortzahl die Marken Seat und Ford. Wolfgang Hermann könnte inzwischen wohl ebenso überzeugt auch in einem Seat Alhambra oder Ford Galaxy sitzen, denn sein Eifer für die neueren Marken steht dem Einsatz für das Stammfabrikat nicht nach.
Im Gegenteil ist in der Autohausgruppe der Vierklang aus Renault/Dacia, Ford und Seat spätestens seit diesem Jahr zur Normalität geworden. In Goslar startete im Februar 2016 der Seat-Vertrieb in einem umgebauten Gebäude, das ursprünglich auf dem Gelände des Renault-Betriebs als ADAC-Vertragswerkstatt errichtet worden war. Und in Einbeck übernahm der Händler im Oktober den alteingesessenen, aber insolventen Ford-Betrieb Peckmann – wiederum in direkter Nachbarschaft zum bestehenden Renault-Betrieb, auf dessen Gelände zudem ein weiterer Seat-Showroom entstehen wird. Nach derzeitigem Stand wird Hermann damit in allen sechs Marktgebieten (Northeim, Goslar, Einbeck, Göttigen, Höxter und Mühlhausen) die Marken Renault, Dacia und Seat vertreten. An drei Standorten zudem Ford.
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