Praxistest Zehn Dinge, die uns am Cupra Formentor VZ5 Taiga Grey aufgefallen sind

Von Julia Mauritz

Mehr Sportlichkeit und Exklusivität geht nicht – zumindest bei Cupra: Die Sonderedition des Spitzenmodells in der außergewöhnlichen Lackierung ist auf 999 Einheiten limitiert und kostet gut 71.000 Euro. Ist das gerechtfertigt? Wir haben uns das Modell näher angeschaut.

Streng limitiert und hoch emotional: der Cupra Formentor Taiga Grey.
Streng limitiert und hoch emotional: der Cupra Formentor Taiga Grey.
(Bild: Mauritz – »kfz-betrieb«)

Als Kirsche auf dem Sahnehäubchen beziehungsweise Spitze der Emotionalität könnte man den Formentor VZ5 Taiga Grey bezeichnen. Während der Basis-Formentor preislich bei 35.530 Euro startet, muss man für den auf 7.000 Einheiten limitierten Formentor VZ5 bereits 65.640 Euro investieren. Der Formentor VZ5 Taiga Grey toppt das nochmals deutlich: Er schlägt mit knapp 71.000 Euro zu Buche – zumindest in der Theorie. Denn wer Blut geleckt hat und auf der Seat-Website den Konfigurator bemüht, wird kein Glück haben. Die Sonderedition ist vergriffen und nur noch bei Händlern erhältlich, die sich ein Exemplar gesichert haben.

Was das streng limitierte Sportcoupé-SUV besonders macht? Nach der zweiwöchigen Testfahrt stand fest: eine ganz Menge. Denn neben der außergewöhnlichen Lackierung und dem 287 kW/390 PS starken Fünfzylindermotor hat der Sportbolide noch deutlich mehr zu bieten.

Was genau, sehen Sie in der nachfolgenden Bildergalerie.

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