ElektromobilitätFaraday Future kündigt Marktstart nun für Sommer 2022 an
Von
sp-x
Faraday Future galt mal als möglicher neuer Star der E-Auto-Branche. Die Marke musste jedoch den Marktstart ihres ersten Autos wegen Problemen mehrmals verschieben. Nächstes Jahr soll es endlich auf die Straße kommen.
Zunächst soll das erste Auto des Herstellers in den USA und China verkauft werden, später auch in Europa.
(Bild: Faraday Future)
Nach mehreren Verzögerungen will das E-Auto-Start-up Faraday Future im kommenden Jahr sein erstes Modell auf die Straße bringen. Der Produktionsstart des Crossovers FF 91 im US-amerikanischen Hanford ist nun für den Sommer 2022 angekündigt. Wie viele Exemplare des 772 kW / 1.050 PS starken E-Mobils im ersten Jahr gebaut werden sollen, ist bislang nicht bekannt.
Zunächst soll das erste Auto der Marke in den USA und China verkauft werden, später auch in Europa. 2023 soll ein zweites Modell namens FF 81 folgen, zudem sind weitere Pkw-Baureihen und ein kleiner Transporter geplant.
Ursprünglich sollte der FF 91 bereits 2018 auf die Straße kommen, später war Ende 2020 avisiert. Faraday Future hatte nach einem Hype Mitte des letzten Jahrzehnts zwischenzeitlich Probleme mit der Finanzierung, die Fabrik in den USA konnte nicht rechtzeitig fertiggestellt werden. Zudem hatten während der Turbulenzen einer der Gründer sowie der Chef der Produktentwicklung das Unternehmen verlassen.
Mit dem Ex-Byton- und Ex-BMW-Manager Carsten Breitfeld hat vor rund zwei Jahren ein neuer CEO das Ruder übernommen. Er sprach nach seinem Amtsantritt davon, dass in der Fabrik im kalifornischen Hanford jährlich 10.000 Einheiten des FF 91 gefertigt werden könnten, die damals mit 150.000 bis 200.000 US-Dollar eingepreist waren.
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