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Online-Teileeinkauf Günstige Konditionen sorgen für Marge bei Werkstätten

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Für Werkstätten werden die Preissteigerungen im Teilehandel zum Problem, denn Autofahrer überprüfen immer akribischer die Rechnung oder besorgen Teile gleich selbst. Der Online-Handel wird für Kfz-Betriebe daher preislich zunehmend attraktiver.

Mittlerweile sind Teile im Internet für zahlreiche Fahrzeugtypen zu guten Konditionen zu haben.
Mittlerweile sind Teile im Internet für zahlreiche Fahrzeugtypen zu guten Konditionen zu haben.
(Bild: GETTYGO GmbH (Marco Gerber))

Die gegenwärtige Inflation und die Herausforderungen bei den Lieferketten machen den Bezug von Ersatzteilen für Werkstätten nicht einfacher, weder hinsichtlich der Preisgestaltung noch der Verfügbarkeit. Dennoch müssen sie die Anforderungen der Kunden erfüllen und dabei die eigene Wirtschaftlichkeit im Blick haben.

Das gestaltet sich schwierig, auch weil die Fahrzeugbesitzer inzwischen sehr preissensibel geworden sind. Einige verzichten vorübergehend auf Wartung und Inspektion. Manche bringen selbst erworbene Teile mit, bei denen die Werkstatt Herkunft und Qualität nicht nachvollziehen kann. Und dann gibt es diejenigen, die von der Vertragswerkstatt zu einer freien Werkstatt wechseln und eine zeitwertgerechte Reparatur mit Teilen aus dem Aftermarket vorziehen. Die müssen qualitativ keinesfalls schlechter sein, sind aber in aller Regel deutlich günstiger.

Die Qualität muss stimmen, deshalb sollte man auf Teile aus dem OE-Aftermarket setzen.
Die Qualität muss stimmen, deshalb sollte man auf Teile aus dem OE-Aftermarket setzen.
(Bild: GETTYGO GmbH)

Die Preise für Teile werden damit zu einem gewichtigen Faktor im Werkstattmanagement, der Druck steigt. Die allgemeine Kostensteigerung, inklusive der gestiegenen Energie- und Transportkosten müssen bei den Reparaturen natürlich miteinbezogen werden, können aber nicht unbegrenzt an die Autofahrer weiterberechnet werden. Und Abstriche bei der Qualität wirken sich negativ auf die Kundenzufriedenheit aus. Hier bietet gerade der Online-Teilehandel eine Möglichkeit, hochwertiges Material zu günstigen Konditionen zu beschaffen.

Planbare Reparaturen relativieren Lieferfrequenzen

Entsprechend ist der Markt für Kfz-Teile mächtig in Bewegung. Der Trend zu E-Commerce-Lösungen ist auch hier nicht zu übersehen. Der stationäre Handel verliert zunehmend an Bedeutung, nicht zuletzt, weil die Dringlichkeit von Reparaturen abnimmt. Die hohen Lieferfrequenzen, die sich die etablierten Teilegroßhändler mit entsprechend hohen Preisen vergüten lassen, fallen bei planbaren Reparaturen kaum noch ins Gewicht. In rund 60% aller Fälle kann der Austausch von Ersatzteilen auch noch ein paar Tage warten. Zeit, die eine Werkstatt für Preisvergleiche bei der Teilebeschaffung nutzen und von enormen Preisvorteilen profitieren kann.

Gregor Knosala erklärt, dass bei einer guten Lieferantenstruktur Teile online bis zu 60% günstiger sein können.
Gregor Knosala erklärt, dass bei einer guten Lieferantenstruktur Teile online bis zu 60% günstiger sein können.
(Bild: GETTYGO GmbH (Marco Gerber))

Online-Teile bis zu 60% günstiger

„Bei einer guten Lieferantenstruktur können Teile online um bis zu 60% günstiger gegenüber dem stationären Handel bezogen werden“, erklärt Gregor Knosala, Leiter Kfz-Teile bei Gettygo. Der Reifengroßhändler hat im vergangenen Jahr sein Angebot im Teilebereich deutlich ausgebaut und verfügt über ein Kernsortiment von über 2,5 Millionen Ersatzteilen für über 22.000 Fahrzeugtypen. „Eine Alternative ist das aber nur, wenn eben auch die Qualität stimmt“, weiß Knosala, darum umfasst das Sortiment ausschließlich OE-Aftermarket-Teile von Marken, die höchste Anforderungen erfüllen.

Einsparung durch niedrige Versandkosten

Damit können Werkstätten hochwertige Teile zu attraktiven Preisen beziehen, was ihnen noch eine gewisse Marge ermöglicht. Was beim stationären Handel die hohen Kosten für die Auslieferungen ausmachen, sind bei der Online Beschaffung die Frachtkosten, die eine weitere Stellschraube der Preisgestaltung darstellen. Bei GETTYGO hat man ihn deutlich gesenkt, dort erfolgt die Lieferung bereits ab einem Bestellwert von 49 Euro bei einem Lieferanten frachtfrei. Dabei wurde auf maximale Transparenz bei den Kosten großen Wert gelegt. Damit möglichst viele Kunden davon profitieren hat man eine durchdachte Warenkorboptimierung implementiert. Das System kalkuliert in dem gesamten Prozess stets automatisch die Frachtkosten mit ein und erstellt am Ende das für den Kunden beste Gesamtpaket dar.

Bei einigen gekennzeichneten Partnern wird sogar eine 24-StundenLieferung angeboten. Der Teile-Handel bleibt also in Bewegung. Aber der Trend zur Online-Beschaffung lässt sich aus guten Gründen wohl nicht mehr umkehren.

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