Kfz-Gewerbe Bayern Leisten, was erwartet wird

Von Doris Pfaff

Das Kfz-Gewerbe sichert die Mobilität im ländlichen Raum, muss aber zugleich den Branchenwandel meistern. Was das bedeutet, war Thema des Verbandstags des Landesverbands Bayern.

(V. l.): Die Obermeister Hans Bader (München-Oberbayern), Alois Huber (Schwaben), Rudolf Angerer (Oberpfalz/Kreis Kelheim), Staatsminister Christian Bernreiter, Andreas Tröger (Oberfranken) sowie Günter Friedl (Tankstellengewerbe Bayern).
(V. l.): Die Obermeister Hans Bader (München-Oberbayern), Alois Huber (Schwaben), Rudolf Angerer (Oberpfalz/Kreis Kelheim), Staatsminister Christian Bernreiter, Andreas Tröger (Oberfranken) sowie Günter Friedl (Tankstellengewerbe Bayern).
(Bild: Kraftfahrzeuggewerbe Bayern)

Das Kfz-Gewerbe ist ein wesentlicher Garant für die Mobilität der Bevölkerung – speziell im ländlichen Raum. Auf diese gesellschaftlich notwendige Leistung der Branche hat der Bayerische Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Christian Bernreiter, auf dem Verbandstag des Kfz-Gewerbes Bayern im Dezember eindringlich hingewiesen.

Rund 100 Vertreter der sieben Innungen des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern hatten sich zu ihrem Verbandstag 2022 in Hohenkammer im Landkreis Freising versammelt. „Die Menschen in Bayern brauchen kompetente und leistungsstarke Betriebe, damit sie mobil bleiben. Dafür danke ich den mittelständischen Kfz-Innungsbetrieben sehr herzlich“, sagte Bernreiter. Gerade im für Bayern bedeutsamen ländlichen Raum sei das Auto für die Menschen entscheidend.