ZDK-Berufsbildungsausschuss Neue Recruiting-Hilfen

Von Johannes Büttner

Wie geht es weiter mit der Aus- und Weiterbildung im Kfz-Gewerbe? Über die Weichenstellungen berieten die Mitglieder des ZDK-Berufsbildungsausschusses. Ihr erklärtes Ziel: Gemeinsam Nachwuchs für die Branche finden.

Das Kfz-Gewerbe will alle Hebel in Bewegung setzen, weiterhin Jugendliche für eine Ausbildung zu begeistern.
Das Kfz-Gewerbe will alle Hebel in Bewegung setzen, weiterhin Jugendliche für eine Ausbildung zu begeistern.
(Bild: Promotor/T. Volz)

Von der Bewerbersuche über die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung bis zur Abschlussprüfung: Die Berufsausbildung im Kraftfahrzeuggewerbe wird digitaler – und das unabhängig von der Corona-Entwicklung, lautet das Fazit des ZDK-Berufsbildungsausschusses.

Anfang Oktober tauschten sich 35 Bildungsexperten unter der Leitung von ZDK-Geschäftsführerin Birgit Behrens sowie den Ausschussvorsitzenden René Gravendyk und Anselm Lotz über Neuerungen in der Aus- und Weiterbildung der Kfz-Branche aus. Von besonderem Interesse waren die Azubi-Zahlen für das begonnene Lehrjahr. Offizielle Statistiken konnte Behrens noch nicht präsentieren, aber ein paar Wasserstandsmeldungen liefern.