Für öffentliche Aufmerksamkeit sorgt das Autohaus auch, indem es im Vorfeld der kommenden Bundestagswahl ausgewählten Kandidaten für ihren Wahlkampf einen Renault Zoe zur Verfügung stellt. Ein Großteil der Neukunden kommt aber über die Mundpropaganda: Vor allem in den sozialen Netzwerken sind die Elektroautofahrer vernetzt, ihr Durchschnittsalter liegt schließlich gerade einmal bei 40 Jahren.
Aktiv in sozialen Medien
Neben Facebook ist das markenübergreifende Going-Electric-Forum eine wichtige Kommunikationsplattform. Auf der externen Webseite berichten auch Schlesner-Kunden über ihre guten Erfahrungen im Autohaus, und das Unternehmen kann dort zudem eigene Inhalte posten. Mittlerweile rufen bei Florian Berg täglich rund zehn Interessenten an, weil sie, vielfach über das Internet, auf das Autohaus in Nienburg gestoßen sind.
Das Autohaus betreut die E-Mobilisten, die den Renault Zoe oder den Nissan Leaf klassischerweise als Zweitwagen kaufen, vielfach auch über die sozialen Medien oder per E-Mail. Florian Berg versendet an seine rund 900 Kunden unter anderem regelmäßig einen Newsletter, in dem er sie über technische Neuerungen, attraktive Stromlieferverträge oder neue Förderprogramme informiert. Auch zu eigenen und externen Veranstaltungen, wie markenübergreifenden E-Auto-Treffen, lädt das Autohaus über diesen Weg ein. Urlaubstipps für die Fahrt mit dem E-Mobil oder Ratschläge, wie man mit dem E-Auto gut durch den Winter kommt, gehören ebenfalls dazu. „Die Beliebtheit des Newsletters ist unter den E-Auto-Fahrern mittlerweile so groß, dass wir darüber sogar neue Geschäfte anbahnen konnten“, unterstreicht Frank Brümmer.
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