ZDK-Öffentlichkeitsarbeit Social Media sind unverzichtbar

Von Doris Pfaff Lesedauer: 2 min

In Hamburg beschäftigte sich der ZDK-Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit vor allem mit Social-Media-Marketing – und möglichen Strategien für die Autohäuser in diesem Bereich.

Annika Renshaw und Adrian Witt von der Agentur One2Seven erklärten, worauf es beim Social-Media-Marketing ankommt.
Annika Renshaw und Adrian Witt von der Agentur One2Seven erklärten, worauf es beim Social-Media-Marketing ankommt.
(Bild: Zietz – VCG)

Ohne Social-Media-Aktivitäten ist Verbandsarbeit nicht mehr möglich. Auch für Unternehmen sind sie unverzichtbar geworden. Nicht jede Plattform ist dabei gleichermaßen geeignet. Und ohne eine Strategie geht es auch nicht: Im Hamburger Norden, in den neuen Geschäftsräumen der BDK, tagte der ZDK-Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit und beschäftigte sich unter anderem mit der Bedeutung von Social-Media-Aktivitäten für das Kfz-Gewerbe. Arne Joswig ließ vorab die vergangenen 20 Jahre Revue passieren und zeigte auf, wie sich die Aktivitäten der ZDK-Öffentlichkeitsarbeit verändert haben: Was nicht mehr zeitgemäß erschien, wurde abgeschafft, Bewährtes angepasst.

Schwerpunkte der Tagungsordnung waren Social Media und die Aktivitäten des Verbands in diesem Bereich. Seit Amtsantritt des neuen Hauptgeschäftsführers Dr. Kurt-Christian Scheel haben sich Schlagzahl und auch Reichweite auf den jeweiligen Plattformen deutlich erhöht, betonte Ulrich Köster, Geschäftsführer der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit.