Stahlgruber: Kunden-Oldies perfekt in Szene gesetzt

Autor Steffen Dominsky

„Werkstattkultur“ muss nicht zwingend etwas mit nackter Haut zu tun haben. Dieser Ansicht sind die Verantwortlichen des Ausrüsters Stahlgruber und präsentieren in ihrem aktuellen Werkstattkalender viel Chrom und altes Blech.

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Im Jahr 2020 präsentiert der Stahlgruber-Kundenkalender wieder historisches Automobilgut.
Im Jahr 2020 präsentiert der Stahlgruber-Kundenkalender wieder historisches Automobilgut.
(Bild: Stahlgruber)

Die Frage des Werkstattausrüsters Stahlgruber ist eigentlich keine Frage: „Was haben ein Ford Mustang Fastback, ein Renault Alpine, ein Framo, ein Käfer und ein Opel Kadett gemeinsam?“ Denn eine Antwort liefert das Unternehmen gleich mit: „Außer vier Rädern nicht viel, um ehrlich zu sein!“ Damit kokettiert das Unternehmen aus Poing bei München allerdings eher mit einer gewissen Naivität, als das es Recht hätte – schließlich handelt es sich bei dem Quartett um relevante Vertreter der automobilen Geschichte und schön anzuschauende Oldies. Und so unterschiedlich die genannten Modelle letztlich sein mögen, sie alle eint drittens: Sie sind Stars im neuen Stahlgruber-Werkstatt-Kultur-Kalender 2020.

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Wie bereits im vergangenen Jahr zieren besonders schöne oder herausragende Vertreter des rollenden Kulturguts die zwölf Seiten des Kalendariums. Und auch in diesem Jahr gehören die abgebildeten Young- und Oldtimer ausschließlich Kunden von Stahlgruber. Die durften sich mit ihrem Liebling für die aktuelle Kalenderausgabe bewerben. Eine Jury hat dann die entsprechenden Blattmotive ausgewählt und verspricht eine „abwechslungsreiche Mischung“.

„Die Fangemeinde unseres Autokalenders wächst stetig an“, erklärt Marketingleiter Markus Kleinhans. Das Unternehmen habe auf seinen Leistungsschauen entsprechendes Feedback erhalten. Schließlich beinhalten die Schauausgaben im Frühjahr regelmäßig auch ein Oldtimertreffen. Dort werden sämtliche Fahrzeugbesitzer aufgerufen, sich mit ihrem Oldie für die nächste Kalenderausgabe zu bewerben.

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