Volvo „Wir haben uns für ein unechtes Agenturmodell entschieden“
Bis 2025 will die schwedische Premiummarke in Deutschland ihren Vertrieb auf neue Beine stellen. Volvo-Deutschland-Geschäftsführer Herrik van der Gaag schildert, wie er den Händlern auch künftig noch genügend unternehmerischen Freiraum gewähren will.

Im Juni ist Großbritannien als erster Markt auf den digitalen Direktvertrieb umgestiegen. Wie war der Start?
Wir lernen gerade eine Menge – systemtechnisch wie auch vertrieblich: Es gilt unter anderem, im engen Austausch mit den Handelspartnern Abläufe zu definieren, Prozesse zu digitalisieren und die Softwarelandschaft zu harmonisieren – von der Website über das Flottenmanagement bis zum Service. Unter dem Strich geht es darum, das Geschäftsmodell effizienter zu gestalten und den Kunden über alle Kanäle hinweg eine Premiumerfahrung zu bieten. Angesichts der Komplexität dieses Projekts sind wir ganz froh, dass wir nicht die Ersten waren und Schweden als zweiter Markt noch vor uns an den Start gehen wird.
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