Berufsbekleidung Anziehend anders
Kleider machen Leute. Das gilt mittlerweile auch im Handwerk. Dabei sorgen diese nicht nur für einen ordentlichen und einheitlichen Auftritt, sondern erleichtern auch die Arbeit – indirekt. Im Fall „Exoskelette“ sogar direkt.

Isch hab Rücken!“ Dieser Satz kommt nicht nur Millionärsgattin Carmen Geissen nach einem Shopping-Marathon über die Lippen. Auch so manch gestandenem Mannsbild im Kfz-Gewerbe rutscht er des Öfteren heraus. Rückenschmerzen sind die zivilisatorische Volkskrankheit schlechthin. Häufig rührt sie vom stupiden Sitzen wie im Fall Büroarbeitsplatz. Doch auch der Handwerker, allen voran der, der gekrümmt unter Fahrzeugen oder gebeugt in Motorräumen derselben hantiert, kennt das Problem mit Lenden- und Halswirbelsäule.
Meist versuchen Betroffene, auftretende Schmerzen mit Salben, Verbänden oder Tabletten zu lindern, bis hin zu Krankengymnastik inklusive Reizstromtherapie. Präventiv blieb ihnen bislang nur Sport, also für eine stabile Muskulatur zu sorgen. Doch seit wenigen Jahren gibt es eine weitere Möglichkeit, es überhaupt nicht so weit kommen zu lassen. Sprich, eine Überbelastung zu vermeiden, zu verhindern, dass sich Muskeln verkrampfen, Sehnen entzünden, Nerven „einklemmen“ oder gar Bandscheiben verschieben.
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