FAS/ADAS Beissbarth verbindet Achsvermessung und Kalibrierung
Ein „krummes“ Fahrwerk beeinträchtigt Fahrerassistenzsysteme. Und wer eine „schiefe“ Kamera korrigieren möchte, sollte dies auf Basis einer „geraden“ Achsgeometrie tun. Genau deshalb verbindet Beissbarth nun Achsvermessung und Kalibrierung.

Es wächst zusammen, was zusammengehört“, hat ein großer deutscher Kanzler einst gesagt. Der Ansicht von Willy Brandt ist auch ein bekannter deutscher Werkstattausrüster, zumindest in technischer Hinsicht. Denn für Beissbarth sind die altbekannte Fahrwerksvermessung und die ziemlich neue Kalibrierung von Fahrerassistenzsystemen zwei Dinge, die zusammengehören. Verständlich: Schließlich fordert Europas größter Autobauer bei der statischen Kalibrierung seiner Systeme stets eine Felgenschlagkompensation ein, bzw. erwartet jeder Fahrzeughersteller im Zuge einer Kalibrierung, dass die Fahrwerksgeometrie passt. Und wie stelle ich das als Werkstatt sicher? Genau, indem ich vor einer FAS-Kalibrierung stets auch eine Achsvermessung durchführe – so der Plan.
Hinzu kommt, dass die Ausrichtung des FAS-Gestells zum Fahrzeug in Bezug auf die Geo-Fahrachse (Hinterachse) stets exakter ist, als die per Laser auf irgendwelche Karosserieteile. Und genau deshalb kam Beissbarth auf die Idee, sein brandneues Achsvermessungssystem namens Q.Lign mit seinen bewährten Kalibriersystemen für FAS/ADAS zu verknüpfen. Herausgekommen ist dabei eine zum einen präzise, zum anderen mit sehr wenig Zeitaufwand zu bedienende Symbiose beider Systeme. Dass der Zeitaufwand im Vergleich zu anderen Kalibriersystemen spürbar geringer ausfällt, hat mehrere Ursachen.
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