Etwa 5.000 Plug-in-Hybride müssen weltweit noch einmal in die Obhut des Vertragsbetriebs. Dort waren sie bereits im Herbst 2020 zu einer Prüfung des Hochvoltspeichers. Einige Zellmodule werden nun aber auf jeden Fall ersetzt.
Die Steckerversion des BMW X5 muss noch einmal in die Werkstatt.
(Bild: BMW)
Einige Halter eines BMW X5 Plug-in-Hybrid (PHEV) beschäftigt nach wie vor ein bereits bekanntes Problem mit dem Hochvoltspeicher. Sie wurden kürzlich vom Hersteller zur Durchführung des Rückrufs mit dem Aktionscode „0061570600“ aufgefordert. „Bei dieser Aktion handelt es sich um ein Update einer technischen Aktion aus dem Herbst 2020“, erklärte dazu eine Sprecherin des Konzerns auf Anfrage.
Das Update betreffe die Maßnahme des Rückrufes, sagte sie weiter. Diese Abhilfe bestehe aus einem Tausch einzelner Zellmodule im Hochvoltspeicher. Die vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) genannten Herstellungsdaten sind etwas irritierend. Sie lauten 17. Januar 2020 bis 22. Februar 2021, gehen also über den Herbst 2020 hinaus.
„Der Produktionszeitraum der potenziell betroffenen Zellen ist bei dem Update der technischen Aktion identisch“, betonte die Sprecherin. Damals seien einige Fahrzeuge noch nicht in Kundenhand gewesen. Diese Fahrzeuge hätten gemeinsam mit den bereits zugelassenen Fahrzeugen die Maßnahme „Speicher prüfen und gegebenenfalls Module tauschen“ erhalten und seien danach ausgeliefert worden.
Laut KBA sind von den weltweit etwas über 5.000 betroffenen X5 PHEV genau 1.046 in Deutschland gemeldet. Die BMW-Sprecherin bestätigte lediglich die Zahl für den Heimatmarkt. "Die Reparaturdauer ist abhängig von der Anzahl potenziell betroffener Module im Speicher und beläuft sich auf ca. ein bis zwei Tage", kündigte sie an.
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Stand vom 15.04.2021
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