Der Polestar 2 und der Volvo XC40 Recharge benötigen eine Aktualisierung der Energiesteuerung, da ihnen ein abrupter Antriebsverlust droht. Vor einigen Monaten hatte ein Polestar während einer Testfahrt abrupt und gefährlich abgebremst.
Große Stückzahlen des Galaxy und des S-Max des US-amerikanischen Autobauers haben Probleme an der Hinterradaufhängung. Etwa 10.000 Focus betrifft außerdem ein Motorenproblem.
In Deutschland müssen 1.800 Dieselmodelle der Baureihen Korando, Tivoli und XLV für 20 Minuten in die Werkstatt. Die Fehlermeldung taucht nicht zum ersten Mal auf.
Großer Rückruf beim Münchner Hersteller: Problemzone ist ein Gebläseregler. Betroffen sind alleine in Deutschland rund 430.000 3er-Einheiten aus den Baujahren 2004 bis 2012.
Knapp 3.200 GLC in Deutschland droht eine Batterieentladung bis schlimmstenfalls hin zu einem Brand. Niedrigere Stückzahlen betreffen dagegen hierzulande zwei weitere Probleme in der C-Klasse und am AMG GT.
Beim MX-30 können gibt es gleich zwei potenzielle Fehlerquellen: Bremsleuchten und Berganfahrassistent. Ein 20-minütiges Softwareupdate soll Abhilfe schaffen.
Wegen Problemen mit dem automatischen Notrufsystem ruft Mercedes in den USA knapp 1,3 Millionen Fahrzeuge zurück. Betroffen sind offenbar fast alle Baureihen. In die Werkstatt müssen die meisten Kunden mit ihrem Auto aber wohl nicht.
Fast alle Baureihen betrifft eine möglicherweise fehlerhafte Montage von Winterkompletträdern. Im Vivaro könnte dagegen eine falsche Kalibrierungssoftware die Emissionswerte negativ beeinflussen.
Fast 2.200 Exemplare des neuen Crossovers der Seat-Tochtermarke benötigen weltweit eine nachträgliche Konfiguration verschiedener Assistenten. Es ist der erste Rückruf für das Modell.
Der bereits von VW bekannte Rückruf betrifft in Deutschland rund 6.500 weitere Konzernmodelle mit Doppelkupplungsgetriebe. Sie müssen für maximal 90 Minuten in die Werkstatt.
Eine Korrosion des Gehäuses der Hochvolt-Batterien kann bei zahlreichen Elektrotransportern von Mercedes gefährlich werden. Knapp 1.900 Exemplare müssen deshalb zur Kontrolle in die Werkstatt.
Das SRS-Steuergerät könnte bei über 1.000 hierzulande registrierten Einheiten nicht ordnungsgemäß befestigt worden sein. Im schlimmsten Fall könnte laut Hersteller bei einem Unfall nicht die erforderliche Leistung hinsichtlich des Insassenschutzes erreicht werden.
Weil Feuchtigkeit in den Hauptschalter für die Fensterheber eintreten könnte, wiederholen die Japaner einen Rückruf aus dem Jahr 2012. Behörden melden für die EU einen sechsstelligen Umfang. Tatsächlich dürfte er aber deutlich niedriger sein.
Weil der Bremskraftverstärker im Mitsubishi I-Miev, Citroën C-Zero und Peugeot Ion streiken könnte, rufen die drei Hersteller in Deutschland um die 4.400 Fahrzeuge zurück. Schon im März 2013 veröffentlichten Behörden für die E-Autos eine Fehlermeldung zu diesem Bauteil.
Weltweit über 270.000 Exemplare der Baureihe 205 benötigen wegen erhöhter Brandgefahr ein Software-Update des Motorsteuergeräts. Allerdings gibt es noch Unklarheiten.
Bei einer sehr starken Notbremsung könnte ein wichtiges Bauteil des Ford Mustang brechen. In Deutschland müssen deshalb knapp 1.200 Sportwagen zur Reparatur.
Über 24.500 Wrangler weltweit müssen zu Jahresbeginn beim Vertragspartner erscheinen. Ansonsten droht ein Verlust der Antriebsleistung und/oder der Servolenkung.
Seit einigen Wochen holt der Hersteller wieder 145.000 Fahrzeuge in Deutschland zur Kontrolle des AGR-Kühlers in die Vertragswerkstätten. Das Problem begleitet die Münchner seit 2018.
Über 1.400 Exemplare des Grandland X, Vivaro und Zafira Life müssen in deutsche Vertragsbetriebe. Dort überprüfen die Mitarbeiter die möglicherweise defekten Teile und tauschen sie bei Bedarf.
Weltweit sechsstellig ist eine Aktion für den GLE wegen eines verrutschenden Gurtschlosses auf der Rückbank. Eine deutlich kleinere Stückzahl des Typs GLB muss in die Werkstatt, weil die Autos Dieselkraftstoff verlieren können.
Knapp 5.800 Elektro-SUVs müssen zur Kontrolle und für ein Softwareupdate in die Vertragswerkstatt. Ein kleiner Teil benötigt auch eine Reparatur des Hochvoltbatteriesystems.
Eine vierstellige Stückzahl des SUVs muss zur Kontrolle in deutsche Partnerbetriebe. Sollte eine Reparatur notwendig sein, steht das Fahrzeug einen vollen Tag in der Werkstatt.
Seit 11. November erhalten rund 17.700 ältere Transporter mit Fünfzylinder-Dieselaggregat ein vom KBA angeordnetes Softwareupdate. Bislang gab es ein solches nur auf freiwilliger Basis für den 2.0 TDI.
Ein Rückruf für gut 3.900 Transporter in Deutschland verursacht einen bis zu fünf Stunden dauernden Werkstattaufenthalt der betroffenen Ducato-Modelle. Zu den PSA-Geschwistern gibt es noch keine Behördenmeldung.
Die Geländemodelle des japanischen Importeurs haben Probleme mit dem Sicherheitsgurt und dem Fahrwerk. In Deutschland sind insgesamt etwa 3.650 Einheiten betroffen.
Rund 10.000 in diesem Jahr gebaute Mercedes Sprinter müssen für maximal zwei Stunden in die Werkstatt, weil Bremsflüssigkeit austreten könnte. Nochmals deutlich mehr Pick-ups der Baujahre 2017 bis 2019 betrifft ein zweiter Rückruf wegen der Lenkhydraulikflüssigkeit.
Großer Rückruf beim Münchner Hersteller: Problemzone ist ein Gebläseregler. Betroffen sind alleine in Deutschland rund 430.000 3er-Einheiten aus den Baujahren 2004 bis 2012.
Ein Rückruf für gut 3.900 Transporter in Deutschland verursacht einen bis zu fünf Stunden dauernden Werkstattaufenthalt der betroffenen Ducato-Modelle. Zu den PSA-Geschwistern gibt es noch keine Behördenmeldung.
Weltweit über 270.000 Exemplare der Baureihe 205 benötigen wegen erhöhter Brandgefahr ein Software-Update des Motorsteuergeräts. Allerdings gibt es noch Unklarheiten.
Fast 2.200 Exemplare des neuen Crossovers der Seat-Tochtermarke benötigen weltweit eine nachträgliche Konfiguration verschiedener Assistenten. Es ist der erste Rückruf für das Modell.
Beim MX-30 können gibt es gleich zwei potenzielle Fehlerquellen: Bremsleuchten und Berganfahrassistent. Ein 20-minütiges Softwareupdate soll Abhilfe schaffen.
Seit einigen Wochen holt der Hersteller wieder 145.000 Fahrzeuge in Deutschland zur Kontrolle des AGR-Kühlers in die Vertragswerkstätten. Das Problem begleitet die Münchner seit 2018.
Knapp 3.200 GLC in Deutschland droht eine Batterieentladung bis schlimmstenfalls hin zu einem Brand. Niedrigere Stückzahlen betreffen dagegen hierzulande zwei weitere Probleme in der C-Klasse und am AMG GT.
Fast alle Baureihen betrifft eine möglicherweise fehlerhafte Montage von Winterkompletträdern. Im Vivaro könnte dagegen eine falsche Kalibrierungssoftware die Emissionswerte negativ beeinflussen.
Der bereits von VW bekannte Rückruf betrifft in Deutschland rund 6.500 weitere Konzernmodelle mit Doppelkupplungsgetriebe. Sie müssen für maximal 90 Minuten in die Werkstatt.
Große Stückzahlen des Galaxy und des S-Max des US-amerikanischen Autobauers haben Probleme an der Hinterradaufhängung. Etwa 10.000 Focus betrifft außerdem ein Motorenproblem.
Weil der Bremskraftverstärker im Mitsubishi I-Miev, Citroën C-Zero und Peugeot Ion streiken könnte, rufen die drei Hersteller in Deutschland um die 4.400 Fahrzeuge zurück. Schon im März 2013 veröffentlichten Behörden für die E-Autos eine Fehlermeldung zu diesem Bauteil.
Um ein mögliches Problem mit dem Bremskraftverstärker zu beseitigen, müssen zahlreiche PSA-Baureihen mit dem Dreizylinder-Turbobenziner in deutschen Vertragswerkstätten erscheinen. Der Hersteller nennt dazu jedoch eine viel niedrigere Zahl als das das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA).
Wegen Problemen mit dem automatischen Notrufsystem ruft Mercedes in den USA knapp 1,3 Millionen Fahrzeuge zurück. Betroffen sind offenbar fast alle Baureihen. In die Werkstatt müssen die meisten Kunden mit ihrem Auto aber wohl nicht.
Weil Feuchtigkeit in den Hauptschalter für die Fensterheber eintreten könnte, wiederholen die Japaner einen Rückruf aus dem Jahr 2012. Behörden melden für die EU einen sechsstelligen Umfang. Tatsächlich dürfte er aber deutlich niedriger sein.
Eine Korrosion des Gehäuses der Hochvolt-Batterien kann bei zahlreichen Elektrotransportern von Mercedes gefährlich werden. Knapp 1.900 Exemplare müssen deshalb zur Kontrolle in die Werkstatt.
Bei einer sehr starken Notbremsung könnte ein wichtiges Bauteil des Ford Mustang brechen. In Deutschland müssen deshalb knapp 1.200 Sportwagen zur Reparatur.
BMW weitet einen Rückruf wegen Brandgefahr aus. Zu den 1,6 Millionen Fahrzeugen aus dem vergangenen Jahr kommen weitere 232.000 Modelle dazu. Betroffen ist nahezu das gesamte Selbstzünder-Portfolio der Münchener aus den Jahren 2010 bis 2017.