Die großen Autohändler: Firmengruppe Widmann
Die baden-württembergische Gruppe ist in mehreren Regionen Deutschlands aktiv und will den jeweiligen lokalen Fahrzeugbestand für Kunden an anderen Standorten erlebbar machen. Dafür setzt sie auf Kooperationen.

Die Digitalisierung des Fahrzeugvertriebs ist keine Entwicklung, die Autohäuser rein hinnehmen müssen. Sie können den Prozess aktiv gestalten. So sieht das zumindest die baden-württembergische Firmengruppe Widmann. Bei dem Unternehmen mit Sitz in Aalen ist in den letzten Wochen des Jahres der Startschuss für ein Projekt gefallen, das ihm dabei helfen könnte, Antworten auf die Herausforderungen zu finden, die sich durch seine Standortstruktur ergeben.
Geschäftsführer Bernd Widmann will herausfinden, wie es sein Unternehmen Kunden ermöglichen kann, Bestandsfahrzeuge, die an anderen Standorten verfügbar sind, erlebbar zu machen. Dafür analysiert die Gruppe derzeit die Rahmenbedingungen und setzt auf die Zusammenarbeit mit externen Kooperationspartnern.
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