Die großen Autohändler: Koch-Gruppe
Die Strategie der inhabergeführten Berliner Autohausgruppe ist es, ihr Marktgebiet schrittweise zu verdichten und so organisch zu wachsen. Neben neuen Standorten setzt sie dabei seit Kurzem auch auf eine neue Marke aus Japan.

Ein neuer Standort, eine neue Marke sowie gleich mehrere strategische Projekte: Der Vorstandsvorsitzende der Berliner Koch Automobile AG Thomas Koch blickt auf ein bewegtes Jahr 2016 zurück. Anfang Mai hatte die Autohausgruppe in der Huttenstraße ihren ersten Betrieb in einem Westberliner Stadtteil eröffnet: Über eine Million Euro hatte der Unternehmer in die gemietete Immobilie investiert, um die ehemalige BMW-Niederlassung in einen modernen Volvo-Betrieb in der neuen Hersteller-CI umzubauen.
Vom Traumstart des Betriebs beflügelt, tätigte Thomas Koch gleich die nächste Investition in der Huttenstraße: Im Oktober funktionierte er eine direkt an das Autohaus angrenzende 1.400 Quadratmeter große Halle zu einer Präsentationsfläche für hochwertige Gebrauchtwagen um. Auf der Fläche, die direkt an den Volvo-Betrieb angegliedert ist, stehen rund 70 Fahrzeuge – ausschließlich aus dem Premiumsegment.
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