Instandsetzung: Kunststoffteile schweißen
Nachdem sich Generationen von Spezialklebern ihre chemischen Zähne ausgebissen haben, soll das Klammerschweißen endlich dafür sorgen, dass man gebrochene Kunststoffteile dauerhaft wieder miteinander verbinden kann.
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Wie lautet einer der beliebten Lehrlingsausbilder-Sprüche: „Ich bin der Meister Lappich und was nicht hält, das papp ich.“ Damit trifft man auch in automobilen Lebenslagen ziemlich genau ins Schwarze – nicht nur beim Schweißen von Karosserieblechen.
Wann und wo immer gerade im kunststofftechnischen Bereich etwas „ab“ ist, greift man zum Pappmittel, sprich Kleber. Leider ist es mit der Haltbarkeit desselben – auch in 2K-Ausführung – nicht immer zum Besten bestellt, was unterschiedliche Gründe hat. Einer davon: Der ausgehärtete Klebstoff hat selten die gleiche Flexibilität wie das zu reparierende Produkt, ergo bricht bei Belastung an den Kontaktstellen ab.
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