Kuhn+Witte eröffnet Audi-Terminal mit neuem Innenraumkonzept
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Nach 707 Tagen Bauzeit startet das norddeutsche Familienunternehmen Kuhn+Witte mit dem weltweit modernsten Audi-Autohaus ins neue Jahrzehnt. Die Ziele für 2020 sind ambitioniert, für das neue Jahrzehnt sowieso.

„Es fühlt sich richtig gut an!“ Mit diesen Worten begrüßte Kuhn+Witte-Geschäftsführer Jan Rommel am vergangenen Freitag (24. Januar) rund 300 geladene Gäste und 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Einweihungsfeier des neuen Audi-Terminals von Kuhn+Witte. Sein ganz besonderer Gruß und Dank galt den Firmengründern Anneliese und Harald Witte. Das Ehepaar startete 1965 in die Selbstständigkeit und legte somit vor 55 Jahren den Grundstein der heutigen Autohausgruppe mit Sitz im norddeutschen Jesteburg.
Für den geplanten Neubau suchte Kuhn+Witte knapp zwei Jahre lang in und um Hamburg nach einem geeigneten Grundstück. Schließlich wurde man im von Jesteburg rund 15 Kilometer entfernten Seevetal-Fleestedt fündig. Von dort sind es rund zehn Kilometer nach Hamburg-Harburg. Schmunzelnd sagte Bürgermeisterin Martina Oertzen in Richtung Jan Rommel: „Ich sehe uns nicht als Notnagel, nur weil sie in Hamburg nichts Passendes gefunden haben.“
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