Werkstattausrüstung Mawek statt Heckmeck
Wer typisches, ausgefallenes, vor allem aber zuverlässiges Spezialwerkzeug sucht, der dürfte bei dem schwäbischen Kfz-Spezialisten fündig werden. Seit mehr als 30 Jahren unterstützt er Werkstätten mit seinen „Spezialitäten“.

Schaffe, schaffe, Häusle baue“, heißt es bei den Schwaben. Im Fall von Mawek müsste es lauten: „Schaffe, schaffe, Firma baue.“ Denn genau das hatte der Vater von Nikolas Margowski vor mehr als 50 Jahren im Sinn – was ihm auch gelang. Eine löbliche Einstellung, die der Sohn vor 30 Jahren eins zu eins übernahm. Doch statt Autozubehör wollte der lieber Kfz-Prüfwerkzeuge vertreiben. „Ich hatte schon immer einen Faible für Pfiffiges. Für Dinge, die Menschen im automobilen Service weiterbringen und ihnen die Arbeit erleichtern“, begründet der 55-Jährige die Entscheidung für den geschäftlichen Themenschwenk.
Einer der frühen mawekschen Problemlöser und ein in Werkstätten bis dato noch unbekanntes Werkzeug waren Endoskope. Die kannte man bislang bestenfalls aus der Satellitenproduktion und vom Onkel Doktor. Mawek ließ sie vom Hersteller technisch und preislich abspecken und bot sie fortan Kfz-Betrieben an. Und so wuchs und wuchs im Lauf der Jahre das Angebot an Prüfgeräten und Werkzeugen. Gerade an Spezialitäten, die es sonst (fast) nirgends gab. „Man muss einfach einen guten Riecher haben. Einerseits um Bedarfe in Werkstätten zu erkennen, andererseits um intelligente Werkzeuglösungen, die jemand irgendwo auf der Welt entwickelt, zu entdecken und nach Deutschland zu bringen oder sie selbst produzieren zu lassen“, beschreibt Margowski das Geheimnis seines unternehmerischen Erfolgs.
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