Mehrmarkenhandel: Mit Konzept durch die Krise

Von Yvonne Simon

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Nicht nur Hersteller und Importeure, sondern auch die verschiedenen Mehrmarken-Konzeptanbieter kommen ihren Partnerbetrieben während der Corona-Krise mit unterstützenden Maßnahmen entgegen. Ein Überblick.

Freie Betriebe, die sich einem Mehrmarkenkonzept angeschlossen haben, können in der Krise verschiedene unterstützende Angebote ihres jeweiligen Partners nutzen.
Freie Betriebe, die sich einem Mehrmarkenkonzept angeschlossen haben, können in der Krise verschiedene unterstützende Angebote ihres jeweiligen Partners nutzen.
(Bild: Achter/»kfz-betrieb«)

Zwischenzeitlich geschlossene Showrooms, verloren gegangene Geschäfte und jede Menge Unsicherheiten: Um die Corona-Pandemie möglichst gut zu überstehen, sind Autohäuser auf jegliche Unterstützung angewiesen. Nicht nur Hersteller und Importeure greifen ihren Vertragspartnern mit unterschiedlichen Maßnahmen unter die Arme. Auch die Mehrmarken-Konzeptanbieter haben für ihre Partner Maßnahmenpakete geschnürt, damit diese besser über die Runden kommen. Neben durchgängiger Erreichbarkeit und Betreuung liegt ein Fokus auf dem Ausbau und der Optimierung digitaler Kommunikationsmöglichkeiten, sodass die Betriebe auch dann Fahrzeuge verkaufen können, wenn die Kunden nicht in den Showroom kommen dürfen oder es nicht möchten.

Die Maßnahmen verschiedener Anbieter im Überblick: