Ora „Mittelfristig deutlich fünfstellige Absatzzahlen“

Das Gespräch führte Andreas Wehner |

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Bereits im ersten Jahr will das junge chinesische Fabrikat Ora mindestens 6.000 Fahrzeuge in Deutschland verkaufen. Jens Schulz, Geschäftsführer der Emil-Frey-Tochter O! Automobile, erläutert, warum das nicht das Ende der Fahnenstange sein wird.

Jens Schulz: „Es ist wichtig, dass man eine komplett digitale Verkaufsstrecke anbieten kann.“
Jens Schulz: „Es ist wichtig, dass man eine komplett digitale Verkaufsstrecke anbieten kann.“
(Bild: Emil Frey Import Services)

Redaktion:Ora startet in Kürze mit dem Funky Cat, einem kompakten Elektroauto, das optisch eher retro, technisch dagegen sehr modern ist. Was zeichnet das Auto aus – jenseits von den technischen Features?

Jens Schulz: Sie müssen es sich nur ansehen. Es sieht sympathisch aus. Es begrüßt einen beim Einsteigen – zum Beispiel mit einer Animation der Außenleuchten oder auf seinen beiden Displays im Innenraum. Es zaubert einem direkt ein Lächeln ins Gesicht, wenn man die Sprachsteuerung entdeckt und das komplette Auto damit steuert. Wir verstehen es ist nicht nur als ein Auto, sondern als einen Begleiter, der ein echter Partner ist für seinen Fahrer.