VDIK Neue Vorstände im Importeursverband

Von Doris Pfaff

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In den Vorstandsreihen des VDIK gibt es neue Gesichter. Dabei bleibt Präsident Reinhard Zirpel im Amt, sein Vize Uwe Hochgeschurtz wurde für eine weitere Amtszeit von den Mitgliedern bestätigt.

Uwe Hochgeschurtz, Geschäftsführer von Renault Deutschland, bleibt Vizepräsident des VDIK.
Uwe Hochgeschurtz, Geschäftsführer von Renault Deutschland, bleibt Vizepräsident des VDIK.
(Bild: Renault)

Die Vorstandsspitze des VDIK geht in die nächste Amtszeit. Bei ihrer turnusmäßigen Versammlung bestätigten die Mitglieder des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller am Dienstag Uwe Hochgeschurtz, den Vorsitzenden des Vorstandes von Renault Deutschland, für weitere zwei Jahre als VDIK-Vizepräsident und Vorstandsmitglied.

Weiterhin zum Vorstand gehören VDIK-Präsident Reinhard Zirpel und Jürgen Keller (Geschäftsführer Hyundai Motor Deutschland). Als Vorstandsmitglied wurde außerdem Frank Jürgens (Sprecher der Geschäftsführung Skoda Auto Deutschland) für zwei Jahre wiedergewählt.

Neu in den VDIK-Vorstand gewählt wurden: Werner H. Frey (Geschäftsführer Mitsubishi Motors Deutschland), Bernhard Kaplan (Geschäftsführer Mazda Motors Deutschland), Alexander Lutz (Geschäftsführer Polestar Automotive Germany), André Schmidt (Präsident Toyota Deutschland) und Jan-Kas van der Stelt (Geschäftsführer Jaguar Land Rover Deutschland).

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