ZF Aftermarket Neuer Chef skizziert den „New Generation Aftermarket“
Anbieter zum Thema
Für Philippe Colpron wird es auf dem automobilen Ersatzmarkt in den nächsten Jahren mehr Veränderungen geben als zuvor in Jahrzehnten. Auf vier Herausforderungen bereitet er sein Unternehmen und dessen Werkstattpartner vor.

Seit Anfang 2021 leitet Philippe Colpron die Division Aftermarket des Autozulieferers ZF Friedrichshafen AG. Mit einem Umsatz von rund 2,5 Milliarden Euro im Jahr 2020 und über 9.000 Mitarbeitern ist diese einer der größten Player auf dem weltweiten Ersatzteilmarkt. Und deshalb sind die Äußerungen, die Colpron Ende Mai auf einer digitalen Pressekonferenz an die Branche richtete, durchaus für den gesamten Aftermarket von Interesse.
Der Manager, der von der erst 2020 übernommenen ZF-Tochterfirma Wabco kam, sieht den Ersatzteilmarkt in einer Transformation, die in den nächsten Jahren mehr Änderungen bringen wird als in den Jahrzehnten zuvor. Die in der Automobilindustrie unter der Abkürzung „CASE“ zusammengefassten Techniken (Connected, Autonomous, Shared, Electrified) hätten jede für sich Auswirkungen auf die Wartung und Reparatur von Automobilen, sei es
Voller Zugriff mit dem Monatsabo Digital
-
Alle
Artikel
Inkl. werbefreies Lesen und jetzt NEU: Vorlese-Funktion
-
E-Paper-Archiv
Alle Ausgaben von 2004 bis heute
-
Nach dem Probezeitraum 16,90 € / Monat
Jederzeit kündbar
Sie haben bereits ein Konto? Hier einloggen
Weitere Angebote erkunden