Der Umzug von Langen an den Frankfurter Flughafen markiert laut Geschäftsführer Jens Schüler den Aufbruch in die nächste Wachstumsphase. Vorstandschef Klaus Rosenfeld lobt das Ersatzteilgeschäft schon jetzt als „interessanteste Sparte“ von Schaeffler.
Bei der Einweihung: (v. l.) David Rottstedt, Projektleiter Aftermarket Headquarter, Stefan Münch, Leiter Corporate Real Estate Management Schaeffler AG, Jens Schüler, Vorstand Schaeffler Automotive Aftermarket, Stadträtin Stephanie Wüst, Stadt Frankfurt, und Klaus Rosenfeld, Vorstandsvorsitzender Schaeffler AG.
(Bild: Schaeffler)
Am Donnerstag, den 21. Juli, hat Schaeffler Automotive Aftermarket seinen neuen Hauptsitz im Frankfurter Stadtteil Gateway Gardens offiziell eröffnet. Bislang war die Ersatzteilsparte des Schaeffler-Konzerns im rund 15 Kilometer entfernten Langen ansässig. Auf etwa 6.000 Quadratmetern Bürofläche steht den rund 400 Mitarbeitenden in der Nähe des Frankfurter Flughafens eine moderne Arbeitsumgebung entsprechend dem „Schaeffler-New-Work-Standard“ zur Verfügung.
Dieser beinhaltet auch, dass es nicht mehr für jede Person einen festen Schreibtisch gibt: Rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden auf den drei Etagen Platz. Eine vierte wird derzeit ausgebaut. Hier kommen ein Showroom für die Schaeffler-Produkte sowie Sozial- und Schulungsräume unter. Eine Werkstatt fehlt allerdings am neuen Standort – das Schaeffler-Team sucht derzeit nach einer geeigneten Location in der Nähe.
Jens Schüler, Geschäftsführer von Schaeffler Automotive Aftermarket, sagte bei der Eröffnung: „Für das Team Aftermarket hat der Umzug eine große Bedeutung. Die Tradition und Kultur aus Langen haben wir mitgenommen, aber jetzt brechen wir auf in die nächste Wachstumsphase.“
Derzeit beschäftigt der Unternehmensbereich rund 1.700 Menschen und erwirtschaftet einen Umsatz von jährlich 1,8 Milliarden Euro. Dieser soll weiter wachsen – ungeachtet der Tatsache, dass viele der traditionellen Ersatzteile für den Antriebsstrang künftig in Elektroautos nicht mehr benötigt werden. Doch das Unternehmen arbeitet schon daran, ein Ersatzteilprogramm für E-Fahrzeuge aufzustellen.
Anders als die anderen Geschäftsfelder
Klaus Rosenfeld, Vorstandsvorsitzender der Schaeffler AG, bezeichnete den Automotive Aftermarket launig als „das interessanteste Geschäftsfeld von Schaeffler“. Die Zahl der Kunden und die Vielfalt ihrer Interessen seien ganz anders als in den übrigen Geschäftsfeldern des Konzerns. Auch müsse man viel digitaler und agiler sein.
Wie Rosenfeld betonte, sei der Umzug in einer Zeit der großen wirtschaftlichen Herausforderungen ein Zeichen des Mutes. Er solle zudem den Kunden gegenüber signalisieren, dass Schaeffler modern und global aufgestellt sei.
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Stand vom 15.04.2021
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