Veedol-Schmierstoffe: „Die oder keine!“
Das Angebot an Öllieferanten hierzulande ist groß. Dennoch fand Auto & Service Herwerth nicht den richtigen bzw. suchte nicht wirklich nach einem solchen. Dann stand eines Tages plötzlich Veedol auf der Matte.
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Da weiß man, was man hat“, sagte vor vielen Jahren der Mann am Ende des Werbespots für eine bekannte Waschmittelmarke. Fast genauso alt wie der bekannte Saubermacher ist auch eine ebenso bekannte Schmierstoffmarke: Veedol. Nach rund zehnjähriger Abstinenz kehrte der Ölhersteller 2014 zurück in den hiesigen Markt. Da entschloss sich prompt auch Andreas Herwerth, Inhaber einer Freien Werkstatt im baden-württembergischen Öhringen, zurückzukehren – zurück zu Veedol.
Bereits sein Vater setzte anno 1983 auf Veedol als Schmierstoffpartner, als er den Betrieb eröffnete. Er und auch seine Kunden fuhren gut mit den Ölen der Marke. „Als ich von dem Comeback erfuhr, habe ich mich im vergangenen Jahr spontan dazu entschlossen, wieder einen Ölvertrag abzuschließen“, berichtet Herwerth Junior. „Wieder“ deshalb, da er über viele Jahre hinweg keinen solchen besaß. Benötigte Öle bezog er in Form von No-Name-Produkten von seinem Teilegroßhändler. Leider nur wenige Kunden interessieren sich dafür, welches Öl man in ihren Motor einfüllt, ist eine Erkenntnis des Kfz-Meisters, zu der er im Zuge jahrelanger Praxis gekommen ist.
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