„Werkstattkultur“ setzt auf altes Blech statt nackter Haut
Der „Werkstattkultur“-Kalender kommt ab dem nächsten Jahr mit neuem Konzept in die Werkstätten. Künftig spielen ausgesuchte klassische Fahrzeuge die Hauptrolle auf den Monatsmotiven.
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Im Laufe der letzten 13 Jahre hat sich der Stahlgruber-Kalender „Werkstattkultur“ zu einer festen Institution an den Werkstatt- und Pausenraumwänden zahlreicher Kfz-Betriebe gemausert. Mit der 2019er-Ausgabe startet der Ersatzteillieferant allerdings in einen neuen „Lebensabschnitt“ in puncto Kundenbindung. Die Verantwortlichen haben sich für ein neues Konzept entschieden: Statt nackter Haut von Stahlgruber-Kunden bzw. -Kundinnen zu zeigen, wird die Zeittafel künftig als kunstvoller und aufwendig gestalteter Autokalender daherkommen.
Die Grundkonzeption der Motivauswahl soll jedoch erhalten bleiben: Die Motive stammen wie bisher von Stahlgruber-Kunden – in dieser Form laut der Kommunikationsabteilung der Firma ein bislang einzigartiges Konzept. Auch der neue Kalender ist interaktiv, d. h., ein QR-Code führt den Betrachter auf Wunsch zu einem kurzen Interview mit dem Fahrzeugbesitzer, in dem dieser über die technischen und historischen Details seines Oldies spricht. „Besonders freut es uns, dass wir mit Sidney Hoffmann (bekannt aus der TV-Doku „PS-Profis“) auch einen prominenten „Schrauber“ für die erste Version des neuen Kalenders gewinnen konnten“, berichtet Projektleiter Markus Kleinhans. Hoffmann stellte für das Shooting einen außergewöhnlichen VW Bus T2 zur Verfügung.
Der Stahlgruber-Werkstattkultur-Kalender erscheint wie in den Vorjahren in einer Auflage von 30.000 Stück. Er ist das exklusive Weihnachtsgeschenk für Premiumkunden der Stahlgruber-Gruppe. Wer möchte, kann sich die Motive als printfähige Ausdrucke unter www.werkstattkultur.com herunterladen.
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