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Wie Tölke + Fischer mit Händlerware Geld verdient
Die Autohausgruppe vermarktet ihre Händlerware mit dem Auktionstool von Alpha Online – und kauft dafür sogar aktiv zu.

Es gibt immer wieder solche Aha-Erlebnisse, bei denen man im ersten Moment meint, man hätte sich verhört. Im Gespräch über die B2B-Händlerbörse, die Tölke + Fischer seit einem Jahr im Einsatz hat, streute Thomas Paumen, Gesamtverkaufsleiter für Gebrauchtfahrzeuge in der Autohausgruppe, ganz lässig ein, dass er für diese Händlerbörse aktiv Fahrzeuge zukauft. Das ist eher ungewöhnlich; die meisten Händler denken bei einer B2B-Börse nur daran, ihre eigene Händlerware zu vermarkten. Aber Paumen macht daraus ein eigenes Geschäftsmodell. „Warum soll ich andere das Geld verdienen lassen“, fragt er grinsend und ergänzt selbstbewusst: „Außer mir macht das keiner.“
Die Tölke + Fischer-Gruppe verkauft in 13 Filialen an vier Standorten in und um Krefeld pro Jahr rund 5.000 Gebrauchtwagen allein der Marken Audi, VW und Skoda. Hinzu kommen Gebrauchte der Fabrikate Kia, Volvo, Ford und Porsche. Paumen ist zuständig für VW; darauf entfallen allein 2.500 bis 3.000 Gebrauchte jährlich.
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