Zusatzgeschäfte Wissen zu Geld machen

Von Julia Mauritz

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Ertragschancen gibt es für Autohäuser auch jenseits des klassischen Vertriebs- und Servicegeschäfts. Ein Beispiel ist das Angebot von Schulungen und Seminaren – für Kunden, aber auch für Händlerkollegen. Zwei Betriebe zeigen, wie das geht.

Online-Unterweisungen samt rechtssicherem Reporting statt aufwendige Präsenztrainings: Mofuma, der Mobilitätsdienstleister der Autohausgruppe Tölke + Fischer, bietet Händlern ein praktisches Schulungstool an.
Online-Unterweisungen samt rechtssicherem Reporting statt aufwendige Präsenztrainings: Mofuma, der Mobilitätsdienstleister der Autohausgruppe Tölke + Fischer, bietet Händlern ein praktisches Schulungstool an.
(Bild: Mofuma)

Datenschutz-Grundverordnung, Geldwäsche, Arbeits- und Brandschutz oder Hygienemaßnahmen: Es gibt Themen im Autohaus, die in etwa so beliebt sind wie der Besuch beim Zahnarzt – und die im Ernstfall genauso unangenehme Folgen haben können.

Betriebe sind rechtlich dazu verpflichtet, ihre Mitarbeiter regelmäßig zu unterweisen. Versäumen sie dies und es passiert etwas, kann ein Geschäftsführer oder Inhaber sogar persönlich dafür haftbar gemacht werden.