Würth: Verkokte Einspritzdüsen lösen

Von Ottmar Holz

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Zündkerzen oder Injektoren auszubauen, ist oft schwierig und zeitaufwendig, wenn diese festgerostet oder festkorrodiert sind. Statt zum langen Hebel greift der Monteur besser zu einem chemischen Lösemittel.

Der Injector-Ex soll auch extrem verrostete Schraubverbindungen lösen können.
Der Injector-Ex soll auch extrem verrostete Schraubverbindungen lösen können.
(Bild: Würth)

Der Injektorenlöser „Injector-Ex“ von Würth soll mit seiner mineralölfreien Formel den Kraftaufwand für das Lösen festgerosteter Einspritzdüsen, Dieselinjektoren sowie Zünd- und Glühkerzen entscheidend verringern. Tenside und Ester bilden die chemische Basis des Produkts, das dank seiner langen Ablüftzeit und guter Kriecheigenschaften tief in Verschraubungen und Montageschächte eindringt und so auch stark verkokte Injektoren und Zündkerzen effizient lösen soll.

Das Produkt leistet laut Anbieter auch beim Lösen stark verrosteter Schraubverbindungen in anderen Baugruppen gute Dienste, da es den Rost aktiv umwandeln kann. Das reduziert den Kraftaufwand beim Lösen und schont die Bauteile und deren Gewindeanschlüsse. Würth liefert den Injektor-Ex gebrauchsfertig in der Spraydose mit 250 Milliliter Inhalt.

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