Diagnose/FAS Autel hat keine Angst vor der Konkurrenz
Der Diagnosespezialist Autel agiert weiter autonom. Stellen die Fahrzeughersteller neue Anforderungen, liefert er umgehend neue Hardware und ergänzt seine Software. Gerade in Sachen Kalibrierung von FAS sind die Chinesen voll auf Zack.

Sie sind bekannt wie Glückskekse: chinesische Sprüche. Einer lautet wie folgt: „Ein neugeborenes Kalb fürchtet sich nicht vor dem Tiger.“ Diese Weisheit trifft auch auf Autel zu. Der Anbieter von Diagnoseprodukten aller Art, inklusive solcher zum Kalibrieren von Fahrerassistenzsystemen (FAS) sowie Reifendruckkontrollsystemen, ist im Vergleich zu den bekannten Größen der Branche ein Newcomer. Seit 2005 ist das Unternehmen am Start. Hat sich in dieser Zeit aber im Handumdrehen zur anerkannten Größe im Markt gemausert.
Seit fünf Jahren ist Diagnosetechnik Richter (www.autel-diagnostic.eu) der offizielle Importeur für Deutschland und Österreich. Dabei ist Mike Richter ein echter Diagnosefreak mit mehr als 15 Jahren Erfahrung im Vertrieb und noch viel mehr Jahren Erfahrung in der eigenen Anwendung von Diagnoseprodukten. An Autel fasziniert den Zschopauer das „Kalbsein“, also die Unerschrockenheit, mit der das Unternehmen agiert. Ängste vor Tigern bzw. Platzhirschen bzw. neuen Technologien hat es wahrlich nicht. Mit seinen Geräten braucht er sich nicht vor der Konkurrenz zu verstecken – und tut es auch nicht. So setzten die Chinesen beispielsweise bereits auf das Betriebssystem Android, als klassische Diagnoseanbieter dieses bestenfalls als brauchbare Technik für Smartphones und Spielekonsolen ansahen.
Voller Zugriff mit dem Monatsabo Digital
-
Alle
Artikel
Inkl. werbefreies Lesen und jetzt NEU: Vorlese-Funktion
-
E-Paper-Archiv
Alle Ausgaben von 2004 bis heute
-
Nach dem Probezeitraum 16,90 € / Monat
Jederzeit kündbar
Sie haben bereits ein Konto? Hier einloggen
Weitere Angebote erkunden