Beim Transport von Fahrzeugen tut Weiterbildung Not. Dass es häufig an professioneller Ladungssicherung fehlt, wird jeden Tag auf den Straßen deutlich. Doch auch die Bedienung eines Ladekrans birgt Risiken und bedarf spezieller Kenntnisse. Im Oktober bildet die TABA hierzu weiter.
Die Bedienung eines Ladekrans birgt Risiken und bedarf deshalb eines Befähigungsnachweises.
(Bild: www.dugulan.com – stock.adobe.com)
Unfall-, Pannen- und sichergestellte Fahrzeuge werden häufig per Kran ver- und entladen. Angesichts der Werte von Transportfahrzeug und Ladegut kann ein falscher Handgriff teure Folgen haben – von Personenschäden ganz zu schweigen. Abschleppunternehmer tragen somit große Verantwortung, Mitarbeiter müssen geschult sein.
Von der fachgerechten Bedienung der Ladekrane gehen nicht nur Fahrzeugbesitzer aus, sondern auch Gewerbeaufsicht, Berufsgenossenschaft und Versicherer. Stellt sich das Gegenteil heraus, werden dem Abschleppunternehmer diese Fragen gestellt:
Wer hat den Mitarbeiter mit dieser Tätigkeit beauftragt?
Besitzt der Mitarbeiter einen Kranführerschein?
Erhielt der Mitarbeiter eine Einweisung in die Bedienung des Ladekrans?
Existiert für diese Tätigkeit eine Gefährdungsbeurteilung?
Anbieter von Befähigungsnachweisen für Ladekrane ist die Technische Akademie Bergen und Abschleppen (TABA). In zweitägigen Weiterbildungen mit theoretischer und praktischer Prüfung kann der Kranführerschein erworben werden. „Teilnehmer erlernen den sicheren Umgang mit Ladekranen sowie Kenntnisse und Fertigkeiten gemäß DGUV-Vorschrift 52 und DGUV-Grundsatz 309-003“, erklärt die TABA in einer Mitteilung. Die nächsten Termine sind am 25. und 26. Oktober 2022 in Blaustein bei Ulm.
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