Fahrzeugbeleuchtung Deshalb machen Kfz-Betriebe beim Licht-Test mit

Von Steffen Dominsky |

Seit 1957 geht im Oktober die Licht-Test-Aktion über die Bühne, an dem die meisten Kfz-Betriebe teilnehmen. Aber eben nicht alle. Welche Rolle komplexe Scheinwerfertechnik und Kosten für Prüfgeräte und -plätze bei der Entscheidung gegen eine Teilnahme spielen, zeigt eine exklusive Befragung.

Autofahrer können im Rahmen des Licht-Tests die Fahrzeugbeleuchung kostenlos kontrollieren lassen. Den (aufwendigen) Austausch von Leuchtmitteln bzw. die Einstellung moderner Schweinwerfersysteme sollten Kfz-Betriebe in Rechnung stellen.
Autofahrer können im Rahmen des Licht-Tests die Fahrzeugbeleuchung kostenlos kontrollieren lassen. Den (aufwendigen) Austausch von Leuchtmitteln bzw. die Einstellung moderner Schweinwerfersysteme sollten Kfz-Betriebe in Rechnung stellen.
(Bild: Dominsky – »kfz-betrieb«)

Seit nunmehr 65 Jahren gibt es ihn, den „Licht-Test“. Erstmals 1956 im kleinen, deutschlandweiten Rahmen durchgeführt, startete er, bzw. die damalige „Internationale Beleuchtungswoche“, ab 1957 so richtig durch. Und auch in diesem Jahr wird die Aktion, organisiert vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und der Verkehrswacht, unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers im Oktober über die Bühne gehen.

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Seit einem Jahr können sich teilnehmende Werkstätten im Werkstättenverzeichnis eintragen. In diesem Onlineverzeichnis unter www.licht-test.de können Autofahrer gezielt nach Betrieben in ihrer Umgebung suchen, die den kostenlosen Licht-Test anbieten.