Die großen Autohändler 2019: Procar Automobile

Die Procar-Automobile-Gruppe ist weiterhin auf Expansionskurs: Das Jahr 2019 ist für sie geprägt von der Übernahme fünf weiterer Standorte im Münsterland. Darüber hinaus hat sich in Sachen Personalkonzepte einiges getan.

Die Procar-Automobile-Gruppe ist weiterhin auf Expansionskurs: Das Jahr 2019 ist für sie geprägt von der Übernahme fünf weiterer Standorte im Münsterland. Darüber hinaus hat sich in Sachen Personalkonzepte einiges getan.
Die Procar-Automobile-Gruppe ist weiterhin auf Expansionskurs: Das Jahr 2019 ist für sie geprägt von der Übernahme fünf weiterer Standorte im Münsterland. Darüber hinaus hat sich in Sachen Personalkonzepte einiges getan.
(Bild: Procar)

Mit der Übernahme der Hakvoort-Betriebe im Münsterland zum 1. Februar 2019 hat sich Procar Automobile einer spannenden Herausforderung gestellt. Die fünf neuen Standorte in Münster, Ahlen, Emsdetten, Lüdinghausen und Warendorf galt es, homogen in die bestehende Procar-Struktur zu integrieren. Diese besteht nun aus 21 Filialen, drei Fabrikaten und 1.100 Mitarbeitern.

Mit den Standorten erschloss Procar ein neues Marktgebiet in Nordrhein-Westfalen, das zugleich an den bestehenden Radius des Unternehmens grenzt. Denn Procar möchte nur in regional zusammenhängende Marktgebiete expandieren, um weiterhin die Synergien der benachbarten Häuser zu nutzen. „Diese strategische Entscheidung fiel schon vor vielen Jahren. Unsere letzten großen Wachstumsschritte waren die Übernahme der Hammer-Gruppe in Köln und Erkelenz 2009 sowie die Übernahme von Kammann Automobile Leverkusen 2017. Wir freuen uns, unsere Wachstumsstrategie nun fortsetzen zu können“, so Jörg Felske, Geschäftsführer der Procar-Gruppe.