Pick-ups werden auch in Deutschland immer beliebter. Weltweit haben aber Modelle die Nase vorn, die es bei uns regulär gar nicht zu kaufen gibt. Deutsche Hersteller finden sich nicht in der Top Ten.
Der Ford F150 ist so etwas wie der Golf der USA.
(Bild: Ford)
Die globale Nachfrage nach Pick-ups steigt: Nach Angaben des Datendienstleisters Focus-2-move sind im ersten Halbjahr 2,9 Millionen Einheiten verkauft worden, 4,5 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2017. Mit großem Abstand fährt dabei die Ford F-Serie voraus, 536.440 Verkäufe von Januar bis Juni sind ein Plus von 3,2 Prozent. Der weitaus größte Teil (96%) der gewaltigen Modelle wird dabei in den USA und Kanada verkauft. Auf Rang zwei und drei folgen mit dem Chevrolet Silverado (323.716 Einheiten) und Dodge Ram Pick-up (283.698) ebenfalls zwei amerikanische Fabrikate.
Ein weltweiter Bestseller liegt auf dem vierten Platz des Rankings: Anders als die vor allem auf den nordamerikanischen Märkten beheimateten Modelle auf den Plätzen eins bis drei verteilen sich die Verkäufe des Toyota Hilux (263.927 Einheiten) auf 140 verschiedene Märkte. In Afrika, Südamerika und dem Mittleren Osten dominiert das Wüstenschiff ganze Regionen. Rang fünf wird vom Isuzu D-Max (136.704) belegt. Der erste chinesische Hersteller ist Great Wall mit dem Wingle 5 auf Platz zwölf, der erste deutsche Autobauer ist Volkswagen mit dem Amarok auf Rang 16. Die gesamten Pick-up-Top-Ten finden Sie in der folgenden Bildergalerie.
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