Cupra Kurzfristige Absatzverdopplung und Elektrifizierung bis 2030
Die Marke Cupra hat zweifellos ambitionierte Ziele. Wohin die Reise gehen soll, hat Seat- und Cupra-Chef Wayne Griffiths nun vorgestellt. Dreh- und Angelpunkt ist der Start des E-Modells Born mit 500 Kilometer Reichweite. Das Auto bringt dem Handel viel mehr Veränderung als nur die neue Antriebsart.

Die Marke Cupra hat ihren dritten Geburtstag zum Anlass genommen, ambitionierte Ziele in Angriff zu nehmen. Seat- und Cupra-Vorstandschef Wayne Griffith kündigte auf einer virtuellen Pressekonferenz an, 2021 als Jahr der Transformation von Cupra ebenso zu sehen wie als Jahr des Wachstums. Der Cupra-Umsatz soll sich in diesem Jahr auf eine Milliarde Euro verdoppeln, der Anteil am Absatz der Seat S.A. soll entsprechend von 5 auf 10 Prozent steigen.
Zum Absatzerfolg beitragen sollen neue Produkte wie die vor kurzem gestartete erste Cupra-Eigenentwicklung, der Formentor. Ihn wird es quasi als Geburtstagsgeschenk als limitiertes Sondermodell „Formentor VZ5“ geben – ausgestattet mit einem 2,5-Liter TSI-Motor mit fünf Zylindern und 390 PS. Dieser Formentor beschleunigt laut Herstellerangabe in 4,2 Sekunden auf 100 km/h. Die zweite Modell-Neuheit ist der Cupra Born, das erste rein elektrische Fahrzeug der Marke – das in früheren Entwicklungsphasen noch „El-Born“ hieß und ursprünglich als Seat-Modell geplant war.
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