Führungswechsel Lotus bekommt neuen Chef

Von Viktoria Hahn

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Nach über 20 Jahren im Unternehmen soll Matt Windle nun als CEO die britische Traditionsmarke voranbringen. Sein Vorgänger Phil Popham hat den Staffelstab bereits offiziell übergeben, bleibt aber noch bis Ende März bei dem Autobauer.

Der neue Lotus-Chef Matt Windle (li.) und sein Vorgänger Phil Popham.
Der neue Lotus-Chef Matt Windle (li.) und sein Vorgänger Phil Popham.
(Bild: Lotus)

Der bisherige Chefingenieur Matt Windle fungiert ab sofort als Geschäftsführer von Lotus. Er folgt laut einer Pressemitteilung des Autobauers auf Phil Popham, der von dieser Position bei Lotus zurücktritt. Jedoch bleibt Popham dem britischen Sportwagenhersteller noch bis Ende März erhalten, um in den kommenden Wochen den Übergangsprozess so reibungslos wie möglich zu gestalten.

Der „langjährige Lotus-Mann” Windle hat seine Karriere bei Lotus bereits 1998 als CAD-Designer begonnen. Bevor er 2017 wieder in das Unternehmen eintrat, um den Bereich Engineering zu leiten, arbeitete der 49-Jährige unter anderem mit Caterham, Tesla und Volvo zusammen.

Die ersten beiden Projekte, die Lotus unter der neuen Leitung zur Vollendung bringen will, sind das Elektro-Hypercar Evija und der noch nicht benannte Sportwagen Type 131. Beide sollen laut der Mitteilung in neuen Fabriken am Hauptsitz in Hethel (Großbritannien) gebaut werden.

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