Digitaler Serviceprozess Papierlos durch den Werkstattalltag
Die Auto-Bebion-Gruppe hat an ihren acht Standorten im Großraum Stuttgart das Papier aus dem Serviceprozess verbannt. Neben jeder Menge Zettel spart man sich dabei auch noch eine weitere wertvolle Ressource.

In den Werkstätten der Auto-Bebion-Gruppe hat man Kugelschreiber und Papier gegen Zeigefinger und Tablet getauscht. Der Magstädter Händler hat an seinen Standorten den kompletten Serviceprozess digitalisiert, wie er vergangene Woche selbst mitgeteilt hat. So ließen sich pro Auftrag nicht nur bis zu 15 DIN-A4-Blätter einsparen, sondern auch noch rund zehn Minuten Zeit.
Der Mitarbeiter muss den im System erstellten Auftrag also nicht mehr ausdrucken und in einer Auftragsmappe in die Werkstatt zuschicken, wo er dann händisch bearbeitet und um weitere Dokumente erweitert wird. All dies geschieht nun in digitaler Form. Hierfür wurden die Servicemitarbeiter mit einem Tablet ausgestattet und die benötigten Dokumente mithilfe der Software „Formondo“, einer Art Formulareditor, digitalisiert. Hierfür werden rund zehn Euro pro Monat und Lizenz fällig. Aktuell nutzt das Autohaus drei Formulare, zahlt also monatlich 30 Euro.
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