Würth: Werkzeugkosten im Griff
Mit seinem neuen, internetbasierten Werkzeugkosten-Management bietet Würth den Betrieben ein System, mit dessen Hilfe sie ihre Werkzeugkosten gezielt kalkulieren und nachhaltig senken können.
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Würth bietet Kfz-Betrieben ein neues System zum internetbasierten Werkzeugkosten-Management. Das neuartige System ermöglicht dem Anwender laut Hersteller eine „detaillierte Kostenstellenübersicht“, löse „auf einfache Weise“ Bestellvorgänge aus und liefere die Basis für ein „sicheres und effizientes Controlling“.
Das Grundprinzip des Werkzeugkosten-Managements besteht darin, alle werkzeugspezifischen Kosten einer Kostenstelle zuzuordnen. Diese Verknüpfung ermöglicht dann jederzeit einen Überblick über den aktuellen Bestand an Handwerkzeugen sowie die damit verbundenen Kosten. Bei der Definition der Kostenstellen bietet Würth dem Anwender hohe Flexibilität: Die Kostenstellen können kundenspezifisch angelegt werden und beispielsweise eine Person, eine Abteilung oder auch eine Auftragsnummer darstellen.
Statistik aller Käufe
Aufgrund dieser Kostenstellen-Zuordnung erfolgt dann die Bestellung der Werkzeuge via Internet im Würth-Online-Katalog (WüKO). Der WüKO bietet dem Anwender zusätzliche Servicefunktionen. Hierzu zählt beispielsweise eine Statistik aller Käufe, deren Auswertung nach verschiedenen Kriterien, die Verwaltung von Lieferadressen und Kostenstellen sowie die Einrichtung einer Budgetierung. Zu besseren Übersicht werden diese Daten zusätzlich als Balkendiagramm dargestellt. Ferner kann der Anwender die Daten im hauseigenen Kalkulationsprogrammen wie etwa Microsoft Excel weiterverarbeiten.
Die Nutzung des neuen Werkzeugkosten-Managements erfordert Herstellerangaben zufolge lediglich einen Zugang zum Würth-Online-Katalog sowie das Bestellsystem Orsy-Scan. Letzteres erlaube schnelle Bestellungen, da sich damit Artikelnummern und zugehörige Kostenstellen als Barcodes einscannen lassen. Dadurch entfällt die bisweilen fehlerhafte und oft zeitraubende manuelle Eingabe.
Laut Hersteller gibt das neue System stets einen genauen Überblick über den aktuellen Bestand an Handwerkszeugen und eventuell erforderliche Neuanschaffungen. Dank der dadurch geschafffenen Transparenz ließen sich die Kosten der Werkzeuge spürbar und nachhaltig senken, heißt es.
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