Kurz getestet Zehn Dinge, die uns am Cupra Formentor VZ5 aufgefallen sind

Von Jakob Schreiner

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Der VZ5 ist die leistungstechnische Speerspitze der Formentor-Baureihe. Dafür sorgt Konzernschwester Audi und spendiert dem Spanier den Antrieb. Wir haben ihn uns genauer angeschaut.

Der Cupra Formentor VZ5 ist das aktuelle Topmodell des Seat-Ablegers.
Der Cupra Formentor VZ5 ist das aktuelle Topmodell des Seat-Ablegers.
(Bild: Schreiner – »kfz-betrieb«)

Der Einsatz im Urquattro und dem nachfolgenden Sport quattro sind mit die wichtigsten Gründe, warum die Fünfzylinder-Motoren von Audi heute einen derartigen Kultstatus haben. Laut Audi haben sie den Slogan „Vorsprung durch Technik“ entscheidend mitgeprägt. Dieser Aggregate-Tradition verpflichtet sich Audi auch heute noch und setzt einen 2,5-Liter-TFSI mit fünf Töpfen in diversen Sportversionen ein.

Ausgerechnet dieses geschichtsträchtige und markenverbundene Triebwerk hat Audi jetzt einem Spanier spendiert. Genau genommen sind es exakt 7.000 Motoren, die unter der Haube eines Cupra Formentor ihren Platz finden. Letzterer kennzeichnet sein edles Spenderherz mit dem Zusatz „VZ5“ und ist streng limitiert.

Die zehn Dinge, die uns bei den ersten Testfahrten aufgefallen sind, sehen Sie in der nachfolgenden Bildergalerie. Den ausführlichen Auto-Check zum Cupra Formentor VZ5 lesen Sie in Kürze auf kfz-betrieb.de.

Bildergalerie
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