Der Autobauer hat aufgrund der raschen Erholung in vielen Märkten zum Jahresende gute Geschäfte gemacht. Das wirkt sich auf die Kassenlage aus.
(Bild: BMW)
BMW hat im Schlussquartal mit besseren Geschäften weiter Boden gutmachen können und blickt auf eine deutlich bessere Kassenlage zum Ende des Jahres. Zwischen Oktober und Ende Dezember habe der Zufluss finanzieller Mittel im Kerngeschäft Autobau rund 2,8 Milliarden Euro betragen und falle damit besser aus als am Kapitalmarkt erwartet, teilte der Dax-Konzern am Mittwochabend in München anhand vorläufiger Zahlen überraschend mit.
Im Gesamtjahr hat das Unternehmen nun einen Bargeldzufluss von 3,4 Milliarden Euro im Autogeschäft aufzuweisen nach 2,6 Milliarden ein Jahr zuvor. Zuletzt hatte das Unternehmen angepeilt, mindestens 1,5 Milliarden Euro zu erzielen.
Bei der Ergebnismarge vor Zinsen und Steuern in der Autosparte komme aufgrund der rascheren Erholung in vielen Märkten im zweiten Halbjahr nun ein Jahreswert am oberen Ende der Prognosebandbreite von null bis drei Prozent heraus. Finanzchef Nicolas Peter hatte zuletzt bereits einen Wert im oberen Drittel des Korridors in Aussicht gestellt. Das Konzernergebnis vor Steuern liege im Rahmen der Prognose und wie vom Markt erwartet, hieß es weiter. BMW hatte gegenüber dem Vorjahreswert von 7,1 Milliarden Euro einen Rückgang von mindestens 10 Prozent prognostiziert.
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Stand vom 15.04.2021
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