Preiserhöhung Fiats werden teurer

Von Jens Rehberg

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Volkswagen hat es im Februar vorgemacht – Stellantis zieht jetzt nach: Die Autos der italienischen Stammmarke mit Verbrennungsmotor kosten neuerdings mehr.

Fiat-Pkw kosten seit Mitte April mehr.
Fiat-Pkw kosten seit Mitte April mehr.
(Bild: Rehberg / »kfz-betrieb«)

Seit Mitte April sind die Preise für Fiat-Modelle in Deutschland um zwei Prozent gestiegen. Wie die Importeurszentrale in Frankfurt auf Anfrage bestätigte, gilt die Erhöhung allerdings nicht für den Bestseller Ducato und die anderen Nutzfahrzeuge des italienischen Fabrikats. Auch der neue Elektro-500er ist von der Preiserhöhung ausgenommen.

Als Grund für die Maßnahme nannte eine Sprecherin höhere Kosten im Zuge der Corona-Pandemie sowie gestiegene Rohstoffpreise und die Probleme mit den Lieferanten von Halbleitern.

Die Vertriebspartner konnten bis Donnerstag der vergangenen Woche noch zum alten Preis ordern. So lag der Einstiegspreis des Fiat 500 Hybrid bislang bei 14.490 Euro. Dieser Preis ist nun um 360 Euro auf 14.850 Euro angestiegen.

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