Ford: Batteriebrandgefahr beim Plug-in-Kuga

Von Niko Ganzer |

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Bei knapp 28.000 Exemplaren des Ford Kuga Plug-in-Hybrid kann im Extremfall selbst nach Verlassen des Fahrzeugs ein Brand auftreten, wenn der Hochvolt-Stecker des Batterielademoduls beschädigt ist.

(Bild: Ford)

Ford-Vertragsbetriebe nehmen in Bälde knapp 28.000 Exemplare des Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) unter die Lupe. Zu prüfen ist der Hochvolt-Stecker des Batterielademoduls an der Fahrzeugunterseite. Eine Beschädigung dieses Steckers könne ein Batterieproblem verursachen, das im Extremfall die Gefahr einer Überhitzung mit sich bringe, begründete ein Sprecher der Ford-Werke GmbH die Maßnahme.

„Wenn sich die Batterie überhitzt, besteht die Möglichkeit, dass durch die Hitze ein Brand ausgelöst wird. Möglicherweise kann dies auch geschehen, wenn das Fahrzeug geparkt und unbeaufsichtigt ist“, erklärte er weiter. In Deutschland sind von diesem Rückruf 6.432 Kompakt-SUV betroffen, die zwischen 1. Juli 2019 und 25. Juni 2020 das Werk im spanischen Valencia verließen. Der interne Code der Aktion lautet „20S34“.

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