Ford: „Das Tal der Tränen ist noch nicht ganz durchschritten“

Von Julia Mauritz |

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Der Leiter des Nutzfahrzeuggeschäfts der Kölner Ford-Werke, Thomas Juraschek, schildert, wie sich der Ford-Handel in der Corona-Krise geschlagen hat und die Aussichten für die kommenden Monate einschätzt.

Ford rechnet für 2020 im Geschäft mit leichten Nutzfahrzeugen mit einem Minus von etwa 10 Prozent zum Vorjahr.
Ford rechnet für 2020 im Geschäft mit leichten Nutzfahrzeugen mit einem Minus von etwa 10 Prozent zum Vorjahr.
(Bild: Ford)

Redaktion: Das Transportergeschäft ist mittlerweile seit einigen Jahren ein äußerst erfolgreicher Geschäftsbereich bei Ford. Welche Spuren hat Corona hinterlassen?