Ende November startet die Wallbox-Förderung. Nun ist schon mal klar, für welche Modelle es Geld vom Staat gibt.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat die Förderliste für Wallboxen veröffentlicht.
(Bild: Seyerlein/»kfz-betrieb«)
Kurz vor dem Start der Wallbox-Förderung ist nun klar, für welche Modelle es Geld vom Staat gibt. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat auf ihren Internetseiten die Liste der förderfähigen Exemplare veröffentlicht. Zu finden sind dort neben den Ladestationen großer Autohersteller auch solche von Zulieferern wie ABB, Juice, Wallbe oder Walther Werke. Ergänzungen der Liste in den kommenden Wochen sind möglich.
Mit 900 Euro gefördert wird der Erwerb und die Errichtung einer fabrikneuen, nicht öffentlich zugänglichen Ladestation inklusive des elektrischen Anschlusses sowie der damit verbundenen notwendigen Nebenarbeiten an Stellplätzen von bestehenden Wohngebäuden.
Strom aus erneuerbaren Quellen ist Pflicht
Die Ladestation muss über eine Normalladeleistung von 11 Kilowatt verfügen und Strom aus erneuerbaren Quellen bereitstellen, zum Beispiel aus der eigenen Photovoltaik-Anlage. Zudem muss sie intelligent steuerbar sein. Die Anträge können ab dem 24. November gestellt werden. Der geförderte Kauf der Wallbox ist erst nach Antragstellung möglich.
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Stand vom 15.04.2021
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