Wegen eines Problems bei der Bahn hat das BMW-Werk in Dingolfing die Bänder angehalten. Fertige Autos konnten zunächst nicht abtransportiert werden.
Rund 1.600 Autos konnten in Dingolfing zunächst nicht gebaut werden.
(Bild: Tom Kirkpatrick/BMW)
Ein Oberleitungsschaden bei der Bahn hat die Produktion im größten europäischen BMW-Werk in Dingolfing lahmgelegt. Am Montag fielen in beiden Montagehallen sowohl Früh- als auch Spätschicht aus, wie ein Sprecher sagte. Mehrere Tausend Mitarbeiter waren davon betroffen, rund 1.600 Autos konnten zunächst nicht gebaut werden. Zuvor hatte der Bayerische Rundfunk darüber berichtet.
Hintergrund ist ein Oberleitungsschaden im Raum Landshut am vergangenen Donnerstag, der Ende vergangene Woche dort den Bahnverkehr weitgehend lahmlegte. Dadurch konnten fertige Autos aus Dingolfing nicht abtransportiert werden. Für die weitere Produktion fehlte BMW schlicht der Platz.
Das Problem sei inzwischen behoben und die Autos würden bereits abtransportiert, hieß es am Montag von BMW. Am Dienstag sollte die Produktion wieder normal laufen. Komme es zu keinen Problemen, werde man den Ausfall binnen Wochen aufholen können. Die ausgefallene Arbeitszeit werde über Arbeitszeitkonten ausgeglichen.
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Stand vom 15.04.2021
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