Der TÜV Rheinland hat im vergangenen Jahr beim Umsatz zuegelgt und erstmals die Zwei-Milliarden-Grenze überschritten. Das EBIT ging jedoch zurück. Und aufgrund der Corona-Krise sind die kurzfristigen Aussichten auch eher düster.
Der TÜV Rheinland hat 2019 erstmals mehr als zwei Milliarden Euro Umsatz in einem Jahr verbucht.
(Bild: TÜV Rheinland)
Der TÜV Rheinland hat 2019 etwas weniger Geld verdient als ein Jahr zuvor. Wie der Prüfkonzern mitteilte, ging das EBIT um 1,4 Prozent auf 135,6 Millionen Euro zurück. Gleichzeitig wuchs der Umsatz um 4,4 Prozent auf 2,085 Milliarden Euro und kletterte damit erstmals über die Zwei-Milliarden-Grenze.
„Wir sind mit unserem Umsatzwachstum insgesamt zufrieden. In den vergangenen Jahren haben wir Umsatz und Ergebnis jeweils steigern können. Das ist auch für die kommenden Jahre nach Überwindung der Corona-Krise unser Ziel“, sagte TÜV-Rheinland-Chef Michael Fübi bei der Vorstellung der Bilanz.
Mittelfristig wieder Wachstum erwartet
Das Unternehmen sei momentan von den Auswirkungen der Corona-Krise in verschiedenen Ländern negativ betroffen – und zwar nicht nur direkt. Auch dadurch, dass viele Kunden mit den Folgen der Pandemie zu kämpfen hätten, sei zunächst ein Umsatzrückgang zu erwarten. Mittelfristig sieht sich der TÜV Rheinland jedoch für weiteres Wachstum gut aufgestellt.
Im Geschäftsbereich Mobilität, zu dem die Fahrzeuguntersuchungen in Deutschland, Frankreich, Spanien, Lettland und Chile gehören, stieg der Umsatz 2019 im Vergleich zum Vorjahr um gut 27 Millionen Euro auf 558,9 Millionen Euro.
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Stand vom 15.04.2021
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