Hebetechnik Zweisäulenbühne stemmt jetzt auch bis zu 5,5 Tonnen

Von Jakob Schreiner |

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Mit der Ma-Star 5.5 präsentiert Hebetechnik-Spezialist Maha die nächste Bühne einer vollständig neu entwickelten Baureihe, die im vergangenen Frühjahr an den Start gegangen ist. Mit der Traglast eignet sich die Bühne auch für den Transporterservice.

Die Ma-Star 5.5 verfügt über eine Traglast von bis zu 5,5 Tonnen und kann mit diversem Zubehör an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.
Die Ma-Star 5.5 verfügt über eine Traglast von bis zu 5,5 Tonnen und kann mit diversem Zubehör an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.
(Bild: Maha)

Der Hebebühnen-Spezialist Maha hat eine neue Hebebühne im Programm. Die Ma-Star 5.5 ist eine klassische Zweisäulen-Hebebühne, die mit einer Traglast von 5,5 Tonnen neben Pkw auch für schwerere Transporter geeignet ist. Das Haldenwanger Unternehmen bezeichnet die Neuvorstellung als „großen Bruder“ der Ma-Star 3.5, die es im vergangenen Frühjahr vorgestellt hat . Letztere eignet sich mit einer Traglast von 3,5 Tonnen eher für den reinen Pkw-Service.

Bei der neu eingeführten Baureihe handelt es sich laut Maha um eine komplette Neuentwicklung, die peu à peu die Bühnen der bekannte MA-Power-II ersetzen soll. Weitere Varianten seien bereits geplant. Die Baureihe soll sich über ein dreifaches Sicherheitssystem auszeichnen, das der Hersteller „triple saftey“ nennt. Dazu zählen Spindel-Mutterpaket mit Gewinde-Selbsthemmung, die selbst entwickelte und laut Maha einzigartige Mutterbrucherkennung „Giraffe“ sowie eine serienmäßig integrierte Motorbremse.

Wie auch der kleinere Bruder soll die Ma-Star 5.5. die Käufer mit fünf Produkteigenschaften überzeugen:

  • stabile und solide Bauart
  • sicher in der Anwendung
  • einfach in Wartung und Service
  • einfache Inbetriebnahme
  • intuitive Bedienung

Zubehör für die individuelle Anpassung

Die Hebebühne selbst kann dabei mit zahlreichen Zusatzoptionen an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Dazu gehören beispielsweise eine LED-Beleuchtung, ein zweites Bedienpanel oder die für den Typ 5.5 spezifischen Radgreiferaufnahmen für Sonder- und Elektrofahrzeuge. Mit letzteren soll ein uneingeschränkter Zugang zur Fahrzeugunterseite möglich sein, der den Ein- und Ausbau von Fahrzeugbatterien erleichtern soll. Die Aufnahmen seien auch für Kommunalfahrzeuge wie Straßenkehrmaschinen geeignet, die laut Maha häufig über keine Aufnahmepunkte für Tragarme verfügen.

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